Sonntag, den 9.3. - Byron Bay
Seit gestern bin ich nun in Byron und
genieße nach der letzten Woche ein paar sehr entspannte Tage mit
lieben Menschen! Aber mal der Reihe nach.
Surfcamp. Wo fange ich
an? Also zuerst einmal: Ich werde es so sehen, wie viele ihre
Praktikumserfahrungen. Ich weiß nun, dass ich keine Surfkarriere vor
mir habe ;)
Trotzdem hatte ich aber eine richtig gute Zeit, was
vor allem den Leuten zu verdanken ist und vermutlich auch ein wenig
dem traumhaften Wetter (in der Sonne liegen ist meiner Meinung nach
nämlich mindestens genauso cool wie surfen!
Montag haben wir den
ersten Tag an einem Strand in der Nähe von Sydney verbracht und
hatten dort vormittags und nachmittags unsere ersten Surfstunden. Ich
(und wir, da war ich nämlich nicht die einzige) habe dabei wohl mehr
Zeit unter meinem Surfboard verbracht als darauf, da die Wellen es
schon in sich haben und einen ganz schön durch die Gegend
schleudern! Natürlich hab ichs auch direkt geschafft, mir mein Knie
zu prellen und zu zerschrammen, aber ich habe zumindest den ersten
Tag tapfer durchgestanden.
Abends ging es dann völlig erledigt
mit dem Zug irgendwo ins Nirgendwo – auf nach Seal Rocks ins Camp!
Nachdem ich in meinem fürchterlichen Hostel in Sydney mit den wohl
rücksichtslosesten Menschen der Welt war und kaum geschlafen hatte, hab ich dann direkt geschlafen wie ein Stein.
Die Tage im Camp waren dann einfach toll. Die Leute lieb, das Essen gut, das Wetter strahlend. Früh aufstehen, morgens surfen, mittags kurze Lunchpause, nachmittags surfen, abends gemütlich zusammen sitzen und Cider trinken. Einfach schön!
Die Woche war außerdem Wildlife pur. Delfine, Riesenechsen, Dingo, Fuchs, Schlangen und co!
Die Woche war außerdem Wildlife pur. Delfine, Riesenechsen, Dingo, Fuchs, Schlangen und co!
Unser Camp und der See am Camp
Meine lieben Schottinnen =)
Adrian und seine Freundin Diane, Herzmenschen! (Mit weißen Gesichtern von großartiger 50+ Sonnencreme...)
Freitag Nacht ging es dann nach Byron Bay, wo ich eine aus Thailand wieder getroffen hab und außerdem einen Deutschen (Marc Rommel, lustigerweise der Sohn des Produzenten von "Feuchgebiete"), den ich damals in Neuseeland kennen gelernt hab (und seitdem nicht gesehen)!
Nun hab ich ein paar relaxte Tage hier in Byron und fahre dann Mittwoch Nacht mit Marc zurück nach Sydney, wo ich Thore abhole =)
(Fotos von Sydney und Byron gibts dann beim jeweils zweiten Stopp hier, ich war wieder etwas fotografierfaul...)
Nun hab ich ein paar relaxte Tage hier in Byron und fahre dann Mittwoch Nacht mit Marc zurück nach Sydney, wo ich Thore abhole =)
(Fotos von Sydney und Byron gibts dann beim jeweils zweiten Stopp hier, ich war wieder etwas fotografierfaul...)
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